Tag des offenen Denk·mals in Heidelberg

Stadt Heidelberg von oben


Heidelberg ist eine alte Stadt.
Es gibt viele Denk·mäler.
Ein Denk·mal ist zum Beispiel:
• ein altes Gebäude
• ein Schloss
• oder eine Kirche

Denk·mal von Carl TheodorAn den alten Gebäuden kann man sehen,
wie Menschen früher gelebt haben.
Ein Denk·mal kann eine Person aus Stein sein.
Sie sieht so aus wie ein bekannter Musiker
oder ein wichtiger PolitikerDie Bürgerinnen und Bürger wählen Politiker. Politiker sollen die Meinung vieler Menschen vertreten. Politiker entscheiden viele wichtige Dinge. Zum Beispiel wofür öffentliche Gelder in einer Stadt oder einem Land ausgegeben werden. Politiker machen Gesetze..
Das Denk·mal erinnert an die Person.
 
 
 
Heidelberger Alt·stadtAm Sonntag, 11. September 2016,
kann man in Heidelberg Denk·mäler besuchen.
Man kann an diesem Sonntag Orte sehen,
die sonst nicht für Besucher geöffnet sind.
Es gibt auch FührungenBei einer Führung geht man zum Beispiel durch die Stadt. Ein Gäste·führer zeigt den Weg und erklärt Dinge..
Zum Beispiel:
• im alten Gefängnis
• in der alten Wasser·versorgung
 
Kloster Stift Neuburg in ZiegelhausenMan kann auch andere Orte besichtigen.
Zum Beispiel:
• einen alten Wasser·turm
• die Kloster·ruine Sankt Michael auf dem Heiligenberg
• das Kloster Stift Neuburg in Ziegelhausen
Es gibt auch eine FührungBei einer Führung geht man zum Beispiel durch die Stadt. Ein Gäste·führer zeigt den Weg und erklärt Dinge. für Kinder:
• eine Orgel·führungBei einer Führung geht man zum Beispiel durch die Stadt. Ein Gäste·führer zeigt den Weg und erklärt Dinge. in der Erlöser·kirche
 
Es gibt 15 verschiedene Möglichkeiten.
Die Uhr·zeiten sind unterschiedlich.
Der Zeit·raum ist von 10 bis 18 Uhr.
 
Das ganze Programm finden Sie hier: Hier klicken!
Man kann auch ein Programm·heft in den Bürger·ämtern bekommen.
 
Zwei besondere Besichtigungen stellen wir vor:
 
1. Das alte Gefängnis Fauler Pelz
 
Straßen·schild Oberer Fauler PelzDas Gefängnis liegt in der Straße:
Oberer Fauler Pelz 1.
Daher kommt der Name.
Das Gebäude ist schon alt.
Es wurde vor 168 Jahren gebaut.
Das Gebäude ist aus Sand·stein.
Es gibt Platz für 77 Straf·täter.
Junge Straf·täter wurden hier ein·gesperrt.
 
Gefängnis Oberer Fauler PelzDas Gefängnis wurde 2015 geschlossen.
Die Besichtigung ist von 11 bis 14 Uhr.
Die Zimmer sind klein.
Es können immer nur wenige Gäste rein.
Man muss mit etwas Warte·zeit rechnen.
 
 
 
 
2. Die alte Wasser·versorgung von Heidelberg
 
Alte Brunnen·stubeMan kann auch die alte Wasser·versorgung
der Stadt besichtigen.
Heidelberg liegt an einem Berg.
Der Berg heißt König·stuhlKönig·stuhl heißt ein großer Berg in Heidelberg..
Im Berg gibt es einige Wasser·quellen.
 
 
 
 
Wasser in einem BrunnenDas Wasser aus den Quellen wurde früher in Brunnen·stubenEine Brunnen·stube ist ein Raum mit Stein·mauern. Durch die Mauer fließt das Wasser. Am Ende gibt es ein Becken. Darin wird das Wasser aufgefangen. Das Wasser wird dadurch gereinigt. zusammen·gefasst.
Dann wurde es durch Rohre zu den Brunnen und in die Häuser geleitet.
Bei der FührungBei einer Führung geht man zum Beispiel durch die Stadt. Ein Gäste·führer zeigt den Weg und erklärt Dinge. kann man sich die Reste anschauen.
Die FührungBei einer Führung geht man zum Beispiel durch die Stadt. Ein Gäste·führer zeigt den Weg und erklärt Dinge. ist in der Nähe vom Schloss.
 
 
Herr Hartmann macht 3 FührungenBei einer Führung geht man zum Beispiel durch die Stadt. Ein Gäste·führer zeigt den Weg und erklärt Dinge.:
• um 11 Uhr
• um 14 Uhr
• um 16 Uhr
Treff·punkt ist der Eingang vom Schloss am Schloss·berg.
 
Heiliggeistkirche in HeideblbergDer ganze Sonntag am 11.September erinnert an den Denkmal·schutz.
Das heißt:
Die Denk·mäler sollen so bleiben wie sie sind.
Sie werden vor Verfall geschützt.
Sie werden nicht verändert
und nicht beschädigt.
 
 
Es gibt in Deutschland Gesetze für den Denkmal·schutz.
Jeder Bürger in Heidelberg kann beim Denkmal·schutz mit·machen.
 
Dieser Text ist von Peer Herberling und Karin Terfloth.
Die Bilder sind von Elmar Terfloth und der Stadt Heidelberg.
 
Dieser Text ist vom 5. September 2016.
 

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Veröffentlicht in Frei·zeit
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