Inklusions·beirat für den Rhein-Neckar-Kreis

Beirat


Für den Rhein-Neckar-Kreis
soll es einen InklusionsInklusion heißt: Jeder darf überall mitmachen, wenn er das möchte. Jeder entscheidet selbst, was er machen möchte. Inklusion gilt für alle Menschen.·beirat geben.
Der InklusionsInklusion heißt: Jeder darf überall mitmachen, wenn er das möchte. Jeder entscheidet selbst, was er machen möchte. Inklusion gilt für alle Menschen.·beirat soll sich
für Menschen mit Behinderung einsetzen.
Beim InklusionsInklusion heißt: Jeder darf überall mitmachen, wenn er das möchte. Jeder entscheidet selbst, was er machen möchte. Inklusion gilt für alle Menschen.·beirat kann man mit·machen.
 

NeckarDer Rhein-Neckar-Kreis ist ein Land·kreis.
Die Region um Heidelberg und Mannheim
gehört zum Rhein-Neckar-Kreis.
Heidelberg und Mannheim sind nicht
Teil vom Rhein-Neckar-Kreis.
Viele Städte und Gemeinden
gehören zum Rhein-Neckar-Kreis.
 
 
Karte Rhein-Neckar-KreisZum Beispiel:
• Weinheim
• Wiesloch
• Sinsheim
• Ladenburg
• Sandhausen
• Brühl
• Ketsch
 
Landratsamt HeidelbergDie Städte und Gemeinden
können nicht alles selbst machen.
Deswegen gibt es das Landrats·amtIn einem Amt arbeiten Menschen. Die Menschen arbeiten für die Stadt, oder das Land. Ein Amt hat verschiedene Aufgaben. Zum Beispiel: Ausweise machen. Wohnungen anmelden. Autos anmelden oder abmelden.
für den Rhein-Neckar-Kreis.
Das Landrats·amtIn einem Amt arbeiten Menschen. Die Menschen arbeiten für die Stadt, oder das Land. Ein Amt hat verschiedene Aufgaben. Zum Beispiel: Ausweise machen. Wohnungen anmelden. Autos anmelden oder abmelden. hilft
den Städten und Gemeinden.
Es kümmert sich zum Beispiel um
Schulen im Rhein-Neckar-Kreis.
 
GeldMenschen mit Behinderung
haben es manchmal schwer.
Deswegen soll es für den Rhein-Neckar-Kreis
einen InklusionsInklusion heißt: Jeder darf überall mitmachen, wenn er das möchte. Jeder entscheidet selbst, was er machen möchte. Inklusion gilt für alle Menschen.·beirat geben.
Der InklusionsInklusion heißt: Jeder darf überall mitmachen, wenn er das möchte. Jeder entscheidet selbst, was er machen möchte. Inklusion gilt für alle Menschen.·beirat spricht
mit Menschen mit Behinderung.
Der InklusionsInklusion heißt: Jeder darf überall mitmachen, wenn er das möchte. Jeder entscheidet selbst, was er machen möchte. Inklusion gilt für alle Menschen.·beirat kennt die Probleme
von Menschen mit Behinderung.
 
GesprächDer InklusionsInklusion heißt: Jeder darf überall mitmachen, wenn er das möchte. Jeder entscheidet selbst, was er machen möchte. Inklusion gilt für alle Menschen.·beirat gibt
dem Landrats·amtIn einem Amt arbeiten Menschen. Die Menschen arbeiten für die Stadt, oder das Land. Ein Amt hat verschiedene Aufgaben. Zum Beispiel: Ausweise machen. Wohnungen anmelden. Autos anmelden oder abmelden. dann Tipps:
• Welche Probleme gibt es?
• Wie können die Probleme gelöst werden?
Ein wichtiges Thema ist zum Beispiel: InklusionInklusion heißt: Jeder darf überall mitmachen, wenn er das möchte. Jeder entscheidet selbst, was er machen möchte. Inklusion gilt für alle Menschen.
Der InklusionsInklusion heißt: Jeder darf überall mitmachen, wenn er das möchte. Jeder entscheidet selbst, was er machen möchte. Inklusion gilt für alle Menschen.·beirat schreibt
seine Meinung auf.
Dann kann es jeder lesen.
 
 
Personen mit Klecks und Schrift Machen Sie MitBeim InklusionsInklusion heißt: Jeder darf überall mitmachen, wenn er das möchte. Jeder entscheidet selbst, was er machen möchte. Inklusion gilt für alle Menschen.·beirat kann man mit·machen.
Es werden Mitglieder
für den InklusionsInklusion heißt: Jeder darf überall mitmachen, wenn er das möchte. Jeder entscheidet selbst, was er machen möchte. Inklusion gilt für alle Menschen.·beirat gesucht.
Man kann sich bis zum 31. März 2019 bewerben.
Der Rhein-Neckar-Kreis hat einen Film gemacht.
Das Ziel: Man will neue Mitglieder finden.
Einfach Heidelberg hat dabei geholfen.
 
Hier kann man den Film anschauen:
 

Es gibt den Film auch mit Gebärden·spracheGebärden·sprache ist die Sprache von Gehör·losen. Gehör·lose können nicht hören. Die Wörter der Gebärden·sprache nennt man Gebärden. Man benutzt dazu die Hände, die Arme, den Ober·körper und das Gesicht.:
 

Mehr Infos über den InklusionsInklusion heißt: Jeder darf überall mitmachen, wenn er das möchte. Jeder entscheidet selbst, was er machen möchte. Inklusion gilt für alle Menschen.·beirat gibt es im Internet: Hier klicken!
Dieser Text ist von Moritz Damm und Konstantin Drescher.
Die Fotos sind vom Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis, Konstantin Drescher, Jörg Farys | AG Urban, Andi Weiland, Flying Nic und Gesellschaftsbilder.
 
Dieser Text ist vom 20. Februar 2019.
 

Zurück zur Start·seite

Veröffentlicht in Allgemein, Politik
Zurück