Film·festival in Heidelberg und Mannheim

Film·festival in Heidelberg


Es gibt gerade ein Film·festivalEin Festival ist ein großes Fest. Das Fest geht mehrere Tage..
Dort werden viele Filme gezeigt.
Die Filme kommen in besonderen Kinos.
Das Film·festivalEin Festival ist ein großes Fest. Das Fest geht mehrere Tage. ist in Heidelberg
und in Mannheim.
 

Die Filme wurden vorher noch nie gezeigt.
Alle Filme kann man sich auf dem FestivalEin Festival ist ein großes Fest. Das Fest geht mehrere Tage. zum 1. Mal anschauen.
Das nennt man Film·premiere.
Das Film·festivalEin Festival ist ein großes Fest. Das Fest geht mehrere Tage. ist ein internationales FestivalEin Festival ist ein großes Fest. Das Fest geht mehrere Tage..
Das bedeutet:
Die Filme kommen aus verschiedenen Ländern.
 
Film·festival in HeidelbergDie Veranstalter von dem FestivalEin Festival ist ein großes Fest. Das Fest geht mehrere Tage.
wählen die Filme aus.
Sie wählen Filme aus:
• die besonders sind
• die über wichtige Themen erzählen
 
 
 
 
Die Filme·macher sind jung und noch unbekannt.
Auf dem Film·festivalEin Festival ist ein großes Fest. Das Fest geht mehrere Tage. zeigen sie,
was sie können.
Die besten Filme bekommen einen Preis.
 
Film·festival in HeidelbergIn Heidelberg kommen die Filme:
in den Campbell Barracks in der Südstadt.
 
In Mannheim kommen die Filme:
im Treffpunkt Stadthaus N1.
 
 
 
 
Die Filme kommen mittags und abends.
Eine Kino·karte kostet 9,50 Euro oder 8,50 Euro.
Es gibt Ermäßigungen für Schüler, Studenten,
Rentner, Arbeitslose und Schwer·behinderte.
 
Info·stand vor dem HauptbahnhofAuf dem Platz vor dem Hauptbahnhof
gibt es einen Info·stand.
Dort kann man sich eine Kino·karte kaufen.
Das Film·festivalEin Festival ist ein großes Fest. Das Fest geht mehrere Tage. geht bis zum 20. November.
 
Wenn Sie Fragen haben:
Rufen Sie das Info·telefon an.
Die Telefon·nummer ist: 06 21 – 12 18 24 70
 
Das Programm für das Film·festivalEin Festival ist ein großes Fest. Das Fest geht mehrere Tage. gibt es im Internet: Hier klicken!
 
Dieser Text ist von Judith Sanchez Leibfried, Karin Terfloth und Moritz Damm.
Die Fotos sind von Ben Pakalski und Moritz Damm.
 
Dieser Text ist vom 15. November 2016.
 

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Veröffentlicht in Frei·zeit
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