Dieses Jahr sind wieder
Heidelberger Schloss·fest·spiele.
Sie finden auf dem Heidelberger Schloss statt.
Im Schloss·hof gibt es dann:
• Konzerte
• Theater·stücke

gehen vom 7. Juni 2018 bis 29. Juli 2018.
Es gibt verschiedene Stücke.
Es gibt Stücke für Kinder.
Es gibt Stücke für Erwachsene.
Es gibt lustige Stücke.
Es gibt traurige Stücke.

• im Internet
• an der Kasse vom Theater Heidelberg
Jede Aufführung hat einen anderen Preis.
Die günstigste Aufführung ist Heidi.
Die teuerste Aufführung ist die Oper Anatevka.

Das Angebot heißt: Schloss Ahoi.
Das Angebot gibt es am 4. Juli 2018
und am 15. Juli 2018.
Zuerst macht man eine Schiffs·rund·fahrt.
Dann besucht man die Schloss·fest·spiele.
Auf dem Schiff gibt es Essen und Musik.
Das Angebot kostet mehr Geld.

zu der Aufführung fahren:
• mit Bus und Bahn
• mit der Berg·bahn
Wenn es regnet,
sind die Aufführungen im Königs·saal.
Der Königs·saal ist im Heidelberger Schloss.
Nicht alle Zuschauer passen in den Königs·saal.
Es gibt vier verschiedene Kategorien von Eintritts·karten.
Kategorie 1 kostet am meisten Geld.
Kategorie 4 kostet am wenigsten Geld.
Kategorie 1 darf in den Königs·saal, wenn es regnet.
Kategorie 2 darf in den Königs·saal, wenn es regnet.
Für Kategorie 3 fällt die Aufführung bei Regen aus.
Für Kategorie 4 fällt die Aufführung bei Regen aus.
Rollstuhl·fahrer*innenWir sprechen immer alle Menschen an. Wir meinen immer Männer und Frauen. Aber es gibt noch mehr Geschlechter. Es gibt Menschen: Die sich selbst ganz anders bezeichnen. Wir benutzen dafür dieses Zeichen: * Wir schreiben zum Beispiel: Künstler*innen. müssen sich vorher anmelden.
Die Telefon·nummer ist: 06 22 1 58 20 00 0
Im Internet gibt es das ganze Programm: Hier klicken!
Mehr Infos gibt es auf der Internet·seite vom Theater Heidelberg: Hier klicken!
Man kann im Internet Eintritts·karten kaufen: Hier klicken!
Die Seite ist in schwerer Sprache.
Dieser Text ist von Gwendolin Reinle, Karin Wilkowsky, Willi Jakob, Melanie Bauer und Konstantin Drescher.
Die Bilder sind von Susanne Reichert, Gert Reinhardt, Annemone Taake und Sebastian Bühler.
Dieser Text ist vom 30. Mai 2018.