
In Heidelberg gibt es das Theater der Stadt.
Das Theater ist in der Altstadt.
Das Theater ist in der Theaterstraße.
Einfach Heidelberg hat hinter
die Bühne geschaut.
Das Theater gibt es seit 170 Jahren.Vor etwa 10 Jahren
wurde das Theater renoviert.
Es wurde auch ein neuer Saal gebaut.
Es gibt zwei große Säle.Es gibt den Alten Saal.
In den Alten Saal passen 300 Menschen.
Es gibt den neuen Saal.In den neuen Saal passen 500 Menschen.
Der neue Saal heißt: Marguerre-Saal.
Es gibt einen großen Eingangs·bereich.Den Eingangs·bereich nennt man: Foyer.
Das spricht man: Fohje.
Hier gibt es eine Garderobe.
Hier kann man seine Jacken abgeben.
In der Pause gibt es hier Essen und Trinken.
Im Theater gibt es verschiedene Angebote.Es gibt:
• Schau·spiel
• Musik·theater
• Orchester
• Tanz
• Junges Theater
Es gibt lustige und traurige Stücke.Es gibt Stücke extra für Kinder.
Jedes Jahr gibt es etwa
45 verschiedene Theater·stücke.
Jedes Jahr gibt es etwa
25 verschiedene Konzerte.
Ein Theater·stück braucht viel Vorbereitung.Die Schau·spieler*innenWir sprechen immer alle Menschen an. Wir meinen immer Männer und Frauen. Aber es gibt noch mehr Geschlechter. Es gibt Menschen: Die sich selbst ganz anders bezeichnen. Wir benutzen dafür dieses Zeichen: * Wir schreiben zum Beispiel: Künstler*innen. müssen den Text auswendig lernen.
Die Schau·spieler*innenWir sprechen immer alle Menschen an. Wir meinen immer Männer und Frauen. Aber es gibt noch mehr Geschlechter. Es gibt Menschen: Die sich selbst ganz anders bezeichnen. Wir benutzen dafür dieses Zeichen: * Wir schreiben zum Beispiel: Künstler*innen. müssen das Theater·stück proben.
Die Proben dauern etwa 6 bis 8 Wochen.
Auch hinter der Bühne gibt es viel zu tun.Man braucht zum Beispiel:
• Bühnen·bild
• Kostüme
• Licht
• Ton
• Requisiten
Requisiten sind Dinge für ein Theater·stück.Requisiten sind zum Beispiel:
• Schwerter
• Helme
• Hüte
• SkulpturenEine Skulptur ist ein Kunst·werk. Zum Beispiel eine Figur oder eine Statue. Skulpturen können aus verschiedenen Materialien sein. Zum Beispiel aus Stein, Holz oder Metall.
Alle diese Dinge werden
in Heidelberg selbst gemacht.
Im Theater arbeiten viele Menschen zusammen.Im Theater Heidelberg arbeiten 350 Menschen.
Die Menschen haben verschiedene Berufe.
Zum Beispiel:
• Schneider*innenWir sprechen immer alle Menschen an. Wir meinen immer Männer und Frauen. Aber es gibt noch mehr Geschlechter. Es gibt Menschen: Die sich selbst ganz anders bezeichnen. Wir benutzen dafür dieses Zeichen: * Wir schreiben zum Beispiel: Künstler*innen.
• Schauspieler*innenWir sprechen immer alle Menschen an. Wir meinen immer Männer und Frauen. Aber es gibt noch mehr Geschlechter. Es gibt Menschen: Die sich selbst ganz anders bezeichnen. Wir benutzen dafür dieses Zeichen: * Wir schreiben zum Beispiel: Künstler*innen.
• Musiker*innenWir sprechen immer alle Menschen an. Wir meinen immer Männer und Frauen. Aber es gibt noch mehr Geschlechter. Es gibt Menschen: Die sich selbst ganz anders bezeichnen. Wir benutzen dafür dieses Zeichen: * Wir schreiben zum Beispiel: Künstler*innen.
• Techniker*innenWir sprechen immer alle Menschen an. Wir meinen immer Männer und Frauen. Aber es gibt noch mehr Geschlechter. Es gibt Menschen: Die sich selbst ganz anders bezeichnen. Wir benutzen dafür dieses Zeichen: * Wir schreiben zum Beispiel: Künstler*innen.
Im Theater gibt es viele Werk·stätten.Zum Beispiel:
• Schreinerei
• Malerei
• Schlosserei
• Deko-Werks·tatt
• Schneiderei
In den Werk·stätten werden:• Bühnen·bilder gebaut
• Requisiten gebastelt
• Kostüme genäht
• Masken gemacht
Das Bühnen·bild wird teilweiseaus Styropor gebaut.
Styropor ist ganz leichtes und festes Material.
Man kann daraus gut Deko bauen.
Es ist einfach zu transportieren.
Man kann aus Styropor einen Stein machen.Der Stein sieht echt aus.
Aber der Stein ist ganz leicht.
Die Arbeit an einem Theater·stückdauert viele Monate.
Dann gibt es eine General·probe.
Die General·probe ist die letzte Probe
vor der ersten Aufführung.
Die erste Aufführung von einem Theater·stück nennt man: Premiere.
Jedes Stück wird 10 bis 30 Mal gespielt.Manche Stücke werden sogar
2 Mal am Tag gespielt.
Jedes Jahr gehen etwa 200.000 Menschen
ins Theater in Heidelberg.
Es gibt ein besonderes Angebot für Menschen mit Behinderungen.Das Angebot heißt: theater+
Man spricht das: Theater plus
Es gibt zum Beispiel:
• Vorstellungen mit Gebärden·spracheGebärden·sprache ist die Sprache von Gehör·losen. Gehör·lose können nicht hören. Die Wörter der Gebärden·sprache nennt man Gebärden. Man benutzt dazu die Hände, die Arme, den Ober·körper und das Gesicht.
• Vorstellungen in Leichter Sprache
Denn Theater ist für alle da.
Das Theater ist barriere·freiEin Haus oder ein Gelände kann barriere·frei sein. Das heißt: Man kann sich dort mit dem Roll·stuhl oder einem Rollator gut bewegen. Es gibt zum Beispiel: Rampen, Aufzüge und feste Wege..Es gibt besondere Plätze
für Rollstuhl·fahrer*innenWir sprechen immer alle Menschen an. Wir meinen immer Männer und Frauen. Aber es gibt noch mehr Geschlechter. Es gibt Menschen: Die sich selbst ganz anders bezeichnen. Wir benutzen dafür dieses Zeichen: * Wir schreiben zum Beispiel: Künstler*innen..
Es gibt besondere FührungenBei einer Führung geht man zum Beispiel durch die Stadt. Ein Gäste·führer zeigt den Weg und erklärt Dinge..
Die FührungenBei einer Führung geht man zum Beispiel durch die Stadt. Ein Gäste·führer zeigt den Weg und erklärt Dinge. sind für
Menschen im Roll·stuhl.
Es gibt auch Tast·führungenBei einer Führung geht man zum Beispiel durch die Stadt. Ein Gäste·führer zeigt den Weg und erklärt Dinge. für
blinde Menschen.
Für das Theater muss man eine Eintritts·karte kaufen.
Die Eintritts·karten gibt es im Theater oder im Internet.
Es gibt ermäßigte Eintritts·karten.
Menschen mit Behinderung zahlen die Hälfte.
Menschen mit dem Heidelberg Pass zahlen auch die Hälfte.
Das ganze Programm gibt es im Internet: Hier klicken!
Mehr Infos zu Eintritts·karten gibt es im Internet: Hier klicken!
Mehr Infos zum barriere·freien Angebot theater+: Hier klicken!
Dieser Text ist von Willi Jakob, Karin Wilkowski, Roland Damm, Melanie Ewald, Armin Unruh, Rainer Saegert und Moritz Damm.
Die Fotos sind von Einfach Heidelberg, Susanne Reichardt, Thomas Ott und dem Theater der Stadt Heidelberg.
Dieser Text ist vom 12. Juni 2025.

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