Inklusions·labor in Heidelberg

Bericht UN-Behinderten·rechts·konvention


Die UN-Behinderten·rechts·konventionDie UN-Behinderten·rechts·konvention ist ein Vertrag. Den Vertrag haben mehrere Länder unter·schrieben. Deutschland hat den Vertrag auch unter·schrieben. In dem Vertrag steht zum Beispiel: Menschen mit Behinderung sollen die gleichen Rechte haben, wie alle anderen Menschen auch. Menschen mit Behinderung sollen überall mitmachen können. Und Menschen mit Behinderung sollen sebst mit·bestimmen: Wie das geht. Die UN-Behinderten·rechts·konvention gibt es seit 10 Jahren.
gibt es seit 10 Jahren.
Am 23. März gibt es dazu eine Veranstaltung.
Die Veranstaltung heißt: InklusionsInklusion heißt: Jeder darf überall mitmachen, wenn er das möchte. Jeder entscheidet selbst, was er machen möchte. Inklusion gilt für alle Menschen.·labor.
Es gibt Vorträge und Diskussionen.
Jeder kann mit·machen.

Bei der Veranstaltung wird geschaut:
• Was wurde in Heidelberg für Menschen mit Behinderung schon getan?
• Was kann noch besser werden?
 
GadamerplatzDie Veranstaltung ist am 23. März.
Das ist ein Samstag.
Die Veranstaltung beginnt um 15 Uhr.
Die Veranstaltung geht bis 18 Uhr.
Die Veranstaltung ist im
B3 Bürgerhaus
in der Bahnstadt.
Die Adresse ist: Gadamerplatz 1
 
 
Gadamerplatz HaltestelleMan kann mit der Straßen·bahn fahren.
Man kann mit der Linie 22 oder 26 fahren.
Die Halte·stelle heißt: Gadamerplatz.
 
 
 
 
 
 
 Behinderten·beauftragte Christina ReißZuerst berichtet die Behinderten·beauftragteDie Behinderten·beauftragte setzt sich für die Rechte aller Menschen mit Behinderung ein..
Sie heißt: Christina Reiß.
Sie berichtet:
Was wurde in Heidelberg für
Menschen mit Behinderung erreicht.
 
 
 
 
ThementischeDanach gibt es Tische
mit verschiedenen Themen.
Die Themen sind:
Barriere·freiheitEin Haus oder ein Gelände kann barriere·frei sein. Das heißt: Man kann sich dort mit dem Roll·stuhl oder einem Rollator gut bewegen. Es gibt zum Beispiel: Rampen, Aufzüge und feste Wege. und Mobilität
DiskriminierungDiskriminierung bedeutet: Jemand wird schlechter behandelt als andere Menschen. Zum Beispiel: Jemand wird schlechter behandelt, weil er eine andere Haut·farbe hat. Oder weil er eine Behinderung hat. Das ist ungerecht. und Recht
• Teilhabe
• Bildung und Arbeit
• Wohnen
 
An den Tischen kann man über die verschiedenen Themen sprechen.
Man kann sagen:
• was ist nicht gut.
• was muss besser werden.
Am Ende werden die Ergebnisse vor·gestellt.
 
Blind and LameDanach spielt die Musik·gruppe Blind & Lame.
Es gibt auch Essen und Trinken.
Die Veranstaltung ist barriere·freiEin Haus oder ein Gelände kann barriere·frei sein. Das heißt: Man kann sich dort mit dem Roll·stuhl oder einem Rollator gut bewegen. Es gibt zum Beispiel: Rampen, Aufzüge und feste Wege..
Für Menschen mit Hör·behinderung
gibt es Gebärden·dolmetscherDolmetscher ist ein Beruf. Dolmetscher sprechen mehrere Sprachen. Sie wiederholen was gesagt wurde in einer anderen Sprache. Sie übersetzen die Worte. So kann man alles verstehen..
Der Eintritt ist kostenlos.
 
 
 
Mehr Informationen gibt es im Internet: Hier klicken!
 
Dieser Text ist von Willi Jakob, Isabell Pfeufer und Moritz Damm.
Die Bilder sind von der Stadt Heidelberg, Andi Weiland – OpenTransferCamp – gesellschaftsbilder.de, Blind & Lame und Moritz Damm.
 
Dieser Text ist vom 19. März 2019.
 

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Veröffentlicht in Allgemein, Politik
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