Bürger müssen Geld an die Stadt zahlen.
Das nennt man SteuernBürger und Firmen müssen Geld an den Staat zahlen. Dieses Geld nennt man Steuern. Der Staat bezahlt verschiedene Sachen mit den Steuern. Die Sachen sind für alle Bürger. Zum Beispiel: Straßen, Schulen, Theater, Busse und Bahnen..
Auch in Heidelberg zahlen die Bürger SteuernBürger und Firmen müssen Geld an den Staat zahlen. Dieses Geld nennt man Steuern. Der Staat bezahlt verschiedene Sachen mit den Steuern. Die Sachen sind für alle Bürger. Zum Beispiel: Straßen, Schulen, Theater, Busse und Bahnen.
Die Stadt bezahlt verschiedene Sachen mit den SteuernBürger und Firmen müssen Geld an den Staat zahlen. Dieses Geld nennt man Steuern. Der Staat bezahlt verschiedene Sachen mit den Steuern. Die Sachen sind für alle Bürger. Zum Beispiel: Straßen, Schulen, Theater, Busse und Bahnen..
Die Sachen sind für alle Menschen in Heidelberg.
Zum Beispiel:
• Bus und Bahn
• Zoo
• Müll·abfuhr
• Theater
![Die Stadt braucht mehr Geld](http://www.einfach-heidelberg.de/wp-content/uploads/2016/07/Geld_Steuer.png)
Es gibt eine Idee,
wie die Stadt mehr Geld verdient.
Die Idee heißt: Betten·steuer.
Das heißt:
Besucher in Heidelberg zahlen mehr Geld.
Auch andere Städte haben eine Betten·steuer.
Zum Beispiel:
• Freiburg
• Köln
• Berlin
![Heidelberger Schloss](http://www.einfach-heidelberg.de/wp-content/uploads/2016/07/Heidelberger-Schloss.png)
Sie schauen sich Heidelberg an.
Weil Heidelberg bekannt ist.
Zum Beispiel das Heidelberger Schloss.
Und weil Heidelberg eine schöne Stadt ist.
![Touristen](http://www.einfach-heidelberg.de/wp-content/uploads/2016/07/Touristen.png)
Touristen machen Urlaub in Heidelberg.
Viele Touristen kommen von weit weg.
Sie schlafen in Heidelberg.
Sie schlafen in Hotels.
![Hotel·bett](http://www.einfach-heidelberg.de/wp-content/uploads/2016/07/Bett.png)
Die Betten·steuer macht die Über·nachtung teurer.
Man be·zahlt mehr als das Zimmer kostet.
Für Heidelberg heißt das:
Die Über·nachtung kostet 5 Prozent mehr
als das Zimmer kostet.
![Beispiel für Betten·steuer](http://www.einfach-heidelberg.de/wp-content/uploads/2016/07/BeispielBettensteuer.png)
Das Zimmer kostet 60 Euro.
Mit Betten·steuer kostet das Zimmer 63 Euro.
Also kostet das Zimmer 3 Euro mehr.
Diese 3 Euro bekommt die Stadt.
Die Hotels finden das nicht gut.
Sie sagen:
• Wenn es teurer wird, kommen weniger Touristen.
• Die Hotels haben mehr Arbeit.
• Die Hotels finden das ungerecht.
![Gemeinde·rat im Heidelberger Rathaus](http://www.einfach-heidelberg.de/wp-content/uploads/2016/07/Gemeinderat.png)
Es gibt verschiedene Meinungen.
Manche PolitikerDie Bürgerinnen und Bürger wählen Politiker. Politiker sollen die Meinung vieler Menschen vertreten. Politiker entscheiden viele wichtige Dinge. Zum Beispiel wofür öffentliche Gelder in einer Stadt oder einem Land ausgegeben werden. Politiker machen Gesetze. finden:
Die Betten·steuer ist nicht gut.
Manche PolitikerDie Bürgerinnen und Bürger wählen Politiker. Politiker sollen die Meinung vieler Menschen vertreten. Politiker entscheiden viele wichtige Dinge. Zum Beispiel wofür öffentliche Gelder in einer Stadt oder einem Land ausgegeben werden. Politiker machen Gesetze. finden:
Die Betten·steuer ist gut.
Die PolitikerDie Bürgerinnen und Bürger wählen Politiker. Politiker sollen die Meinung vieler Menschen vertreten. Politiker entscheiden viele wichtige Dinge. Zum Beispiel wofür öffentliche Gelder in einer Stadt oder einem Land ausgegeben werden. Politiker machen Gesetze. haben ab·gestimmt.
Das Ergebnis war sehr knapp.
Es gibt jetzt einen KompromissEin Kompromiss ist die Lösung in einem Streit. Das heißt: Menschen mit verschiedenen Meinungen einigen sich..
Ein KompromissEin Kompromiss ist die Lösung in einem Streit. Das heißt: Menschen mit verschiedenen Meinungen einigen sich. ist die Lösung in einem Streit.
![Arbeits·gruppe](http://www.einfach-heidelberg.de/wp-content/uploads/2016/07/Arbeitsgruppe.png)
Es gibt eine Arbeits·gruppe.
Diese Arbeits·gruppe überlegt,
wie die Stadt mehr Geld verdienen kann.
Findet die Arbeits·gruppe keine andere Lösung,
dann kommt die Betten·steuer.
Die Arbeits·gruppe hat dafür 1 Jahr Zeit.
Dieser Text ist von Rosemarie Schnapp, Pia Müller und Moritz Damm.
Die Fotos sind von contrastwerkstatt – fotolia.com, DragonImages – fotolia.com und Moritz Damm.
Dieser Text ist vom 23. Juli 2016.