Neues Klo für Wild·pinkler

Wild·pinkler


Manche Leute gehen nicht auf das Klo.
Sie pinkeln einfach auf die Straße.
Zum Beispiel:
• an Fahr·räder
• an Autos
• an Häuser

Wild·pinkeln ist verbotenDas nennt man: Wild·pinkeln.
Wild·pinkeln ist verboten.
Es ist eklig und stinkt.
Viele Leute machen es trotzdem.
Es ist ihnen egal.
 
 
 
 
Gasse in der AltstadtWild·pinkeln ist ein Problem.
Vor allem in der Altstadt:
Viele Leute trinken nachts
in den Kneipen viel.
Sie müssen dann auch viel pinkeln.
Damit die Leute nicht auf die Straße pinkeln,
gibt es dort ein neues Klo.
 
 
Neues Klo in der Unteren StraßeDas Klo ist in der Unteren Straße 32.
Das Klo ist immer offen.
Das Klo ist kosten·los.
Das Klo wird oft sauber·gemacht.
 
 
 
 
 
Kabine für MännerEs gibt einen Raum für Frauen.
Es gibt einen Raum für Männer.
Das Klo ist nicht barriere·freiEin Haus oder ein Gelände kann barriere·frei sein. Das heißt: Man kann sich dort mit dem Roll·stuhl oder einem Rollator gut bewegen. Es gibt zum Beispiel: Rampen, Aufzüge und feste Wege..
Die Stadt hat das neue Klo bezahlt.
Es hat 55.000 Euro gekostet.
 
 
 
 
In Heidelberg gibt es mehrere Klos, die für alle offen sind.
Im Internet steht, wo diese Klos sind: Hier klicken!
 
Dieser Text ist von Melanie Bauer, Rosemarie Schnapp, Helmuth Pflantzer und Moritz Damm.
Die Bilder sind von Moritz Damm und Atoly – Fotolia.com.
 
Dieser Text ist vom 11. Februar 2017.
 

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Veröffentlicht in Politik
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