Der Ober·bürgermeister antwortet uns

Ober·bürgermeister Eckart Würzner


Jede Stadt hat einen Ober·bürgermeisterJede Stadt hat einen Ober·bürgermeister. Die Bürger wählen den Ober·bürgermeister. Er ist der Chef von der Stadt. Er arbeitet im Rat·haus.
Die Bürger wählen den Ober·bürgermeisterJede Stadt hat einen Ober·bürgermeister. Die Bürger wählen den Ober·bürgermeister. Er ist der Chef von der Stadt. Er arbeitet im Rat·haus.
Er ist der Chef von der Stadt.
Er arbeitet im Rat·haus.
Ober·bürgermeisterJede Stadt hat einen Ober·bürgermeister. Die Bürger wählen den Ober·bürgermeister. Er ist der Chef von der Stadt. Er arbeitet im Rat·haus von Heidelberg ist: Eckart Würzner.

Wir haben Ober·bürgermeisterJede Stadt hat einen Ober·bürgermeister. Die Bürger wählen den Ober·bürgermeister. Er ist der Chef von der Stadt. Er arbeitet im Rat·haus Eckart Würzner befragt.
 
Rosemarie Schnapp fragt:
Im Höllenstein in Kirchheim wurden alte Häuser abgerissen.
Was passiert dort?
 
Eckart Würzner antwortet:
Die Häuser waren sehr alt.
Die Häuser waren kaputt.
Eine ReparaturKaputte Dinge werden wieder ganz gemacht. Das heißt: Sie werden repariert. war zu teuer.
Die Häuser wurden abgerissen.
Dafür werden neue Häuser gebaut.
In den Häusern gibt es viele neue Wohnungen.
 
Neue Häuser im HöllensteinDie neuen Wohnungen sind viel schöner.
Die Wohnungen haben verschiedene Größen.
Das ist wichtig.
Dort können verschiedene Menschen wohnen.
Zum Beispiel:
• alte Menschen
• Familien
• Menschen, die nicht so viel Geld haben
 
Wenn die Häuser fertig sind,
können die Bewohner wieder ein·ziehen.
 
Straßenbahn Linie 26Rosemarie Schnapp fragt:
Ich fahre gerne mit der Straßen·bahn.
Wann fährt die Linie 26 auch
zum Haupt·bahnhof?
 
Eckart Würzner antwortet:
Wir bauen gerade eine neue Straßen·bahn·strecke in Heidelberg.
 
Spatenstich in der BahnstadtDie Strecke geht durch die Bahnstadt.
Das ist der neue Stadt·teil in Heidelberg.
Die Bau·stelle hat vor 5 Wochen angefangen.
Die neue Strecke ist in 2 Jahren fertig.
Dann fährt die Linie 26 direkt
zum Haupt·bahnhof.
 
 
 
Helmuth Pflantzer fragt:
Leider sind viele Busse und Bahnen in Heidelberg nicht barriere·freiEin Haus oder ein Gelände kann barriere·frei sein. Das heißt: Man kann sich dort mit dem Roll·stuhl oder einem Rollator gut bewegen. Es gibt zum Beispiel: Rampen, Aufzüge und feste Wege..
Manchmal gibt es einen großen Spalt zwischen Rampe und Halte·stelle.
Darin bleibe ich manchmal hängen.
Auch für Kinder·wagen und Rollatoren ist das ein Problem.
Wann sind alle Busse, Bahnen und Halte·stellen in Heidelberg barriere·freiEin Haus oder ein Gelände kann barriere·frei sein. Das heißt: Man kann sich dort mit dem Roll·stuhl oder einem Rollator gut bewegen. Es gibt zum Beispiel: Rampen, Aufzüge und feste Wege.?
 
Bus am BismarckplatzEckart Würzner antwortet:
Das kann ich noch nicht sagen.
Unsere Busse sind schon barriere·freiEin Haus oder ein Gelände kann barriere·frei sein. Das heißt: Man kann sich dort mit dem Roll·stuhl oder einem Rollator gut bewegen. Es gibt zum Beispiel: Rampen, Aufzüge und feste Wege..
Wir haben besondere Busse mit Rampen.
Damit kommen Roll·stuhl·fahrer in den Bus.
Leider ist noch nicht jede Halte·stelle barriere·freiEin Haus oder ein Gelände kann barriere·frei sein. Das heißt: Man kann sich dort mit dem Roll·stuhl oder einem Rollator gut bewegen. Es gibt zum Beispiel: Rampen, Aufzüge und feste Wege..
Aber die Aufgabe ist uns wichtig.
 
Deshalb machen wir Stück für Stück alle Halte·stellen barriere·freiEin Haus oder ein Gelände kann barriere·frei sein. Das heißt: Man kann sich dort mit dem Roll·stuhl oder einem Rollator gut bewegen. Es gibt zum Beispiel: Rampen, Aufzüge und feste Wege..
Das braucht viel Zeit und kostet viel Geld.
Das geht nicht alles auf einmal.
Wir haben schon viele Halte·stellen um·gebaut.
Zum Beispiel:
• Kurfürsten-Anlage
• Hausackerweg
• Peterskirche
 
Die Halte·stellen an neuen Strecken bauen wir gleich barriere·freiEin Haus oder ein Gelände kann barriere·frei sein. Das heißt: Man kann sich dort mit dem Roll·stuhl oder einem Rollator gut bewegen. Es gibt zum Beispiel: Rampen, Aufzüge und feste Wege..
Es gibt dort zum Beispiel:
• niedrige Bord·steine
• Warn·töne
• Hilfe für blinde Menschen
 
Helmuth Pflantzer fragt:
Was plant die Stadt Heidelberg in der Behinderten·politik?
 
Eckart Würzner antwortet:
In Heidelberg leben über 20.000 Menschen mit einer Behinderung.
Diese Menschen sollen gerne in Heidelberg leben.
Die Stadt macht viel für Menschen mit Behinderungen.
Zum Beispiel:
barriere·freieEin Haus oder ein Gelände kann barriere·frei sein. Das heißt: Man kann sich dort mit dem Roll·stuhl oder einem Rollator gut bewegen. Es gibt zum Beispiel: Rampen, Aufzüge und feste Wege. Busse und Bahnen
• barriere·freies Wohnen und Bauen
InklusionInklusion heißt: Jeder darf überall mitmachen, wenn er das möchte. Jeder entscheidet selbst, was er machen möchte. Inklusion gilt für alle Menschen. in den Schulen
 
Rathaus in HeidelbergEs gibt Fach·leute im Rat·haus.
Zum Beispiel die Behinderten·beauftragteDie Behinderten·beauftragte setzt sich für die Rechte aller Menschen mit Behinderung ein..
Sie heißt Frau Reiß.
Es gibt auch den Beirat von Menschen mit Behinderungen.
Dort sind Menschen mit Behinderungen,
die uns Tipps geben.
 
 
Die Stadt will noch mehr machen.
Wir wollen mehr Leichte Sprache benutzen.
Ein Gebärden·dolmetscherDolmetscher ist ein Beruf. Dolmetscher sprechen mehrere Sprachen. Sie wiederholen was gesagt wurde in einer anderen Sprache. Sie übersetzen die Worte. So kann man alles verstehen. ist bei vielen Veranstaltungen.
So können gehör·lose Menschen verstehen.
Wir kaufen zum Beispiel einen BrailleDas ist eine besondere Schrift für blinde Menschen. Die Schrift wird mit den Fingern gelesen. Blinde Menschen können die Buch·staben fühlen.·drucker.
Damit können wir blinden Menschen Briefe mit Blinden·schrift schicken.
 
Peer Herberling fragt:
Waren Sie schon mal für ein Thema und andere dagegen?
 
Ober·bürger·meister Eckart Würzner im RathausEckart Würzner antwortet:
Ja.
Das ist normal für einen Ober·bürgermeisterJede Stadt hat einen Ober·bürgermeister. Die Bürger wählen den Ober·bürgermeister. Er ist der Chef von der Stadt. Er arbeitet im Rat·haus.
Ich versuche immer,
eine gute Lösung zu finden.
Damit alle zufrieden sind.
Das klappt meistens ganz gut.
 
 
Peer Herberling fragt:
Macht Ihnen KritikWenn jemand sagt, dass ihm etwas nicht gefällt. Dann nennt man das Kritik. etwas aus?
 
Eckart Würzner antwortet:
Nein.
KritikWenn jemand sagt, dass ihm etwas nicht gefällt. Dann nennt man das Kritik. macht mir nichts aus.
Die Leute sollen sagen,
wenn ihnen etwas nicht gefällt.
Das ist wichtig.
Ich finde es aber nicht gut,
wenn KritikWenn jemand sagt, dass ihm etwas nicht gefällt. Dann nennt man das Kritik. persönlich wird.
Das heißt: Wenn Menschen andere Menschen beleidigen.
Aber das passiert zum Glück fast nie.
 
Dieser Text ist von Rosemarie Schnapp, Helmuth Pflantzer, Peer Herberling und Moritz Damm.
Die Bilder sind von Christian Buck und Moritz Damm.
 
Dieser Text ist vom 17. August 2016.
 

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